künstlerInnen / referentInnenartistes / expert(e)s

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referentInnen[/one_third]

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[accordion title=“Chasper Albrecht (CH, *1979), Masterstudierender Institut LGK HGK FHNW, Basel“]


Promenadologische Intervention auf dem Dreispitz am Samstag, 10. Mai:


Kunstsystem, 2014
Das Kunstsystem ist ein Untersuchungsinstrumentarium. In Spaziergängen wird mit einem Handwagen, bestückt mit 70 schwarzen Holzkisten, Raum befahren. Situativ interveniert der Betreiber und/oder Partizipierende im Raum. Mit den Kisten können kurzzeitige Gebilde und Zeichen gebaut werden. Eine unmittelbare Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Räumen wird erfahr- und sichtbar. Die Abläufe werden von einem integrierten Bildgenerator dokumentiert. Ein ebenfalls integriertes Archiv dient dem Versuch einer Auswertung.

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[accordion title=“Céline Berner (CH, *1990) und Adeline Glauser (CH, *1989), Masterstudierende am Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst LGK HGK FHNW“]


Publikation:


Lexikon des Gehens


Céline Berner und Adeline Glauser entwickelten im Seminar Gehen und Verstehen das Lexikon des Gehens. Dieses Büchlein begleitet Sie während des Spazierens auf unterschiedlichen Wegen. Das Lexikon hilft Ihnen, die Umwelt und Ihre körperlichen sowie mentalen Erfahrungen bewusster wahrzunehmen. In diesem Prozess beeinflussen Ihre persönlichen Eindrücke und das Lexikon sich in wechselseitiger Beziehung. Das Lexikon des Gehens dient Ihnen letztlich, den Spaziergang intensiver zu erleben.




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[accordion title=“Marguerite Bobey (F, *1980) Künstlerin, lebt und arbeitet im jurassischen Wald & N’Gouda Prince Ba (F, *1984), Sound Designer, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Konzept Spaziergang nach Hégenheim:


La forêt qui m’habite m’a gardée en elle comme une ombre
Lektüre der Landschaft, Klangpoesie und Zauber


Dieser Spaziergang ist ein Märchen. Eine Erzählung, die mittels einer unhomogenen Sprache, Humor und Gefühl ins Fantastische gleitet. Von der «industriell» und landwirtschaftlich genutzten Peripherie zum inszenierten Raum des Stadtzentrums, wie rutscht man in diesen Unterschlupf, den der Wald für alle ist?




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[accordion title=“Lucius Burckhardt (CH/D, 1925-2003), Soziologe, Nationalökonom, und Annemarie Burckhardt-Wackernagel (CH/D, 1930-2012), Künstlerin; Begründer der Spaziergangswissenschaft / Promenadologie“]


Ausstellung Bewegnungen, iaab Projektraum «Basement», Oslostrasse 10, Münchenstein, 10. bis 18. Mai 2014


Biografie von Lucius und Annemarie Burckhardt




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[accordion title=“Judith Dobler (CH/D, *1975), Künstlerin, lebt und arbeitet in Basel und Berlin“]


Konzept Spaziergang nach Hégenheim:


Walking Drawings
«Walking Drawings» sind Kartografien, die während des Gehens gezeichnet werden und sowohl Gesehenes, als auch Zeit und Bewegung abbilden. Der gezeichnete Faltplan ist für Entdeckungsspaziergänge der Festivalteilnehmenden erhältlich. Sie führen durch die Grenzregion Deutschland/Frankreich/Schweiz und dienen beim Spaziergang als handlicher Bewegungs- und Wahrnehmungsplan.


www.judithdobler.de




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[accordion title=“Emma Dusong (F, *1982), Künstlerin, lebt und arbeitet in Paris“]


Intervention promenadologique le vendredi 9 mai:


Koffer
Ich singe und gehe, einen Koffer in der Hand. Es ist ein offener Gesang über eine Abreise. Die Melodie ist zart, vertikal, von oben nach unten, wie eine Beschlussfassung, die den Gedanken an das Gehen bindet.


www.emmadusong.org




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[accordion title=“flatterschafft (CH), Plattform für Kunst- und Kulturschaffende, Basel“]


weg-Fest am Samstag, 10. Mai ab 21 Uhr


flatterschafft ist eine Plattform für Kunst- und Kulturschaffende, die nicht nur kurz- wie langfristiges Arbeiten, sondern auch Austausch, Vernetzung und gegenseitige Unterstützung ermöglicht. Dabei stehen nicht allein der technische Support und die Bereitstellung von günstigen Atelierräumen im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, Netzwerke entstehen zu lassen, in denen sich die Beteiligten mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten gegenseitig helfen und voranbringen können.


www.flatterschafft.ch




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[accordion title=“Christoph Fink (B, *1963), Künstler, Brüssel“]


Lecture Performance am Freitag, 9. Mai:


Einführung in den «Atlas of Movements»
Der belgische Künstler Christoph Fink arbeitet seit vielen Jahren an seinem magnum opus «The Atlas of Movements». Auf seinen «Bewegungen» – tagelange Fussmärsche, Fahrradtouren über grosse Distanzen, aber auch Erkundungsreisen in Archiven und urbanen Räumen – erstellt Fink photographische, akustische und äusserst detaillierte chronographische Aufzeichnungen. Die Verarbeitung dieser Raum-Zeit Protokolle bilden die Basis von raumfüllenden kartographischen und akustischen Installationen, Zeichnungen, Skulpturen, Lecture Performances und Künstlerbüchern. Dem «Atlas of Movements» zugrunde liegt die Idee von der Welt und von «Wirklichkeit» als eine poetische Struktur, die alle Dinge und Orte miteinder verbindet.


Ausstellung Bewegnungen, iaab Projektraum «Basement», Oslostrasse 10, Münchenstein, 10. bis 18. Mai 2014


Für die Ausstellung «Bewegnungen» wird Christoph Fink Aufzeichnungen der Reise von Belgien in die Schweiz und eines fünftägigen Spaziergangs in der Umgebung von Basel kombinieren mit bestehenden Arbeiten des «Atlas of Movements».




www.mleuven.be/en/contemporary-art/past-events/christoph-fink/index.jsp
www.christophfinkworks.org (im Aufbau)




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[accordion title=“Beate Florenz (D/CH, *1964), Professur für Kunst- und Designvermittlung, Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst HGK FHNW Basel“]


Vortrag Samstag, 10. Mai:

Vor Ort im Raum. Überlegungen zum Landschaftsbild.

Der Vortrag versteht sich als ein Versuch, einen Pfad anzulegen: Zwischen der individuellen Erfahrung des Gehens durch eine (Stadt)Landschaft und der Konstruktion unserer Landschaftswahrnehmung in der bildlichen Darstellung. Ansatzpunkt hierfür sind künstlerische Arbeiten der Gegenwart ebenso wie des 17. Jahrhunderts.

Beate Florenz studierte Kunstgeschichte, Pädagogik und Philosophie in Münster (D), Giessen (D), Bochum (D) und Basel. 2003 – 2009 Aufbau und Leitung der Kunstvermittlung Schaulager, Münchenstein/Basel. Seit 2009 Professur für Kunst- und Designvermittlung im Institut Lehrberufe für Gestaltung und Kunst der HGK FHNW. Mitbegründung SAERN. Mitarbeit in verschiedenen Netzwerken zur Kunstvermittlung. Arbeitsbereiche und Forschungstätigkeit: Niederländische Malerei des 17. Jahrhundert, Zeitgenössische Kunst, Theoriebildung Kunstvermittlung, Kunstvermittlung als epistemische Praxis.

www.fhnw.ch/personen/beate-florenz





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[accordion title=“Marie Freudenreich (F, *1975), Künstlerin, lebt und arbeitet in Mulhouse“]


Teilnahme in der Ausstellung «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim




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[accordion title=“Emmanuelle Giora (F, *1981), Künstlerin, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Teilnahme in der Ausstellung «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


http://emmanuellegiora.com




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[accordion title=“Helena Hernadéz Tapia (MX/CH/D, *1983), Künstlerin, lebt in Luzern“]


Konzept Spaziergang nach Hégenheim:


Lead me to the place
Ich frage Menschen, ob sie mir auf einem analog-digitalen Skizzenbuch den Weg nach Hégenheim zeichnen können. Der Smartpen nimmt dabei auch den Ton des Gesprächs auf.


Diese multimediale Sammlung subjektiver Abwägungen und persönlicher Wissensbestände werden den Besuchern auf ihrem Weg zum selben Ziel auf ihren iPads und Smartphones zur Verfügung gestellt.




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[accordion title=“Katrin Herzner (*1979, D), Künstlerin, Freiburg und überall“]


Lecture Performance am Samstag, 10. Mai:


Monolog Nr. 11: «weiter gehen nach Osten»
Wandern ist eine Linie zeichnen auf dem Planet Erde. OST ist eine Linie, die 2010 in Freiburg beginnt. OST ist der Versuch, soweit wie möglich querfeldein in Richtung Osten zu gehen. Er erstreckt sich aktuell in mehreren Etappen über 2000 km. OST ist ein Kunstwerk, das geschieht und verschwindet.


Die Orientierung ist ziemlich genau Richtung möglichst wenig. Und das Ziel ist unbekannt. Wenig Material ist zum Beispiel die Richtung. Oder wenig Besitz. Oder wenig Geld. Keine zwecklosen Dinge aus dem Leben entstehen lassen. Und wenige mit wertvollem Zweck. Jedes Stückchen Wert ist Belastung für die Zukunft, die es irgendwo lagern muss. In Zukunft wird jemand daran arbeiten müssen, wie man die Zeit davon abhalten kann, den Wertgegenstand dafür zu nutzen zu zeigen, dass sie vergeht. Kunstgegenstände haben den Zweck, angesehen zu werden. Aber ansehen kann man auch alles andere und zusätzlich dann noch für anderes benutzen. Man braucht also weniger.


Bewegung ist ein gutes Material, denn sie beinhaltet den Ausschluss von Konservierung. Selbst ein Film steht zu still, weil das hier und jetzt drumherum ein anderes ist, als die Bewegung im Original umgab. Als Speicher dienen sehr gut die Inhalte der Gedächtnisse möglichst vieler Menschen, die dabei waren oder davon hören oder zuhören. Das Gehirn ist ja ohnehin da.


Leben ist ein gutes Material. Der direkte Tausch von Dienstleitungen gegen Wohnraum und Essen erscheint mir sparsam. Ich streiche gerne Wände oder beaufsichtige den Nachwuchs. Füttere die Katze. Oder bekoche die kranke Lebensgefährtin. Ich helfe den Besitz zu verkleinern, der mit seinem Wert belastet.


Bis wohin alles führt, kann ich nicht sagen.


www.info————ost.info
www.katrin-herzner.de




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[accordion title=“Esther Hiepler (CH, *1968) und Max Philipp Schmid (CH, *1962) leben und arbeiten in Basel“]

Ausstellung Bewegnungen, iaab Projektraum «Basement», Oslostrasse 10, Münchenstein:

Das 4. Land, Fotoinstallation
«Das 4. Land» zeigt eine Reise durch die Grenzregion der drei Länder Schweiz, Deutschland, Frankreich. Mit Rucksack und Fotoausrüstung durchwanderten wir das Gebiet in unmittelbarer Nähe zu unserer Wohnung in Basel. Wie Touristen wohnten wir dabei in Hotels, als wären wir auf einer weiten Reise. Die Reise entwickelt sich wie ein Krimi ohne Handlung und spielt in einem undefinierbaren Gebiet zwischen verlassenen Grenzen, Dickicht, Schrebergärten, Industriearealen, Einfamilienhaussiedlungen und zwielichtigen Hotelzimmern.

www.estherhiepler.ch, http://maxphilippschmid.ch

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[accordion title=“Matteo Hofer (*1973, CH), Künstler, lebt und arbeitet in Bern“]


Konzept Spaziergang nach Hégenheim:


walkline #23
EuroAirport – Hégenheim
Ich bin allein / mit einem Finger fahre ich über die schwarzen Zeilen / Sätze diktieren mir ihr Tempo, werden Kompas, Karte, Partitur…/ eine Landschaft beginnt sich in mir einzuschreiben / labyrinthische Linien gedachter Wege / meine Füssen zeichnen


www.matteohofer.com
http://walklines.matteohofer.com/index.html




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[accordion title=“Christina Kubisch (D, *1948), Künstlerin, lebt in Hoppegarten bei Berlin“]


Promenadologische Intervention Samstag, 10. Mai:


Electrical Walk
Die ständige Zunahme und Verbreitung von „ungewollten“ elektrisch erzeugten Klängen wurde im Jahr 2003 Auslöser für einen neuen Zyklus von Arbeiten: Electrical Walks / Elektromagnetische Stadtspaziergänge. Mit besonders empfindlichen Kopfhörern werden dabei die Klänge ober- und unteriridischer elektrischer Ströme nicht unterdrückt, sondern im Gegenteil bewusst verstärkt und hörbar gemacht.


Electrical Walks ist eine Einladung zu Stadtspaziergängen (oder auch andernorts) besonderer Art. Mit einem speziellen magnetischem Kopfhörer und einer Umgebungskarte, auf der mögliche Routen und besonders interessante Stromfelder markiert sind, kann der Besucher sich allein oder in einer Gruppe auf den Weg machen. Die Wahrnehmung des Alltäglichen wird sich beim Stromhören verändern, das Gewohnte in einem anderen Kontext erscheinen. Nichts sieht so aus, wie es sich anhört. Nichts hört sich so an, wie es aussieht.


Dank an: Haus für elektronische Künste, Basel. www.haus-ek.org


www.christinakubisch.de




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[accordion title=“André Lehmann (CH, *1948), Künstler, lebt und arbeitet in Riehen/Basel“]


Promenadologische Intervention am Samstag, 10. Mai:


rückwärts gehen : anders sehen
reculer pour mieux contempler

Die Intervention ist eine „Aktion“, ist ein offener Parcours, der die Teilnehmenden in die Lage versetzt, rückwärts zu gehen und die Welt anders zu sehen, den Raum auf eine ungewohnte Weise wahrzunehmen und ihn zu kontemplieren.


Mit einem Bauhelm, an dem zwei einstellbare Rückspiegel befestigt sind, gehen die TeilnehmerInnen rückwärts. Dabei sehen sie einerseits, woher sie kommen, als Totale vor ihnen. Wohin sie gehen andererseits, erblicken sie nur partiell, nur ab und zu in den runden Spiegelaugen. Damit ist – analog zum zeitlichen Verlauf – der Blick in die „ Vergangenheit“ gerichtet, während die «Zukunft» nur eine Nebenrolle spielt.




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[accordion title=“Marie-Anne Lerjen (CH), Künstlerin, Spaziergangsexpertin, lebt und arbeitet in Zürich“]


Spaziergang am Samstag, 10. Mai:


Im Gegengleich
Was können wir spazierend über ein Gebiet in Erfahrung bringen? Wie lässt sich durch die Art, wie wir zusammen spazieren, die Wahrnehmung des Orts verstärken? Zu diesen Fragen entwickelt lerjentours, die Agentur für Gehkultur, immer wieder neue Gehexperimente. Durch Birsfelden ist dies nun ein «Streifzug im Gegengleich». Lassen Sie sich auf das Experiment ein!


Startpunkt: Zoll Grenzach, Riehen
Endpunkt: Kunsthaus Baselland, Muttenz
Dauer: ca. 2 Stunden
Assistenz: Ida Dober, www.idadober.ch


Marie-Anne Lerjen ist Spaziergangsexpertin. Ende 2011 hat sie die künstlerische Unternehmung «lerjentours. Agentur für Gehkultur» gegründet. Sie beschäftigt sich mit der Kunst- und Kulturgeschichte von Gehen und Raum ebenso wie mit der konkreten Umsetzung vielgestaltiger Gehexperimente. lerjentours performt, spricht und schreibt über Aspekte des Gehens.


Bis 2011 Redaktion von Architekturausstellungen und -publikationen an der ETH Zürich. Künstlerische Weiterbildungen in Performance, szenischem und dreidimensionalem Gestalten, Schreiben, Sprechen und Gesang. Studium der Germanistik, Hispanistik und Geschichte an der Universität Zürich.


www.lerjentours.ch




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[accordion title=“Brigitte Liebel (D, *1964), Künstlerin, lebt und arbeitet in Gundelfingen“]


Promenadologische Intervention Freitag, 9. Mai:


Reflexionsbündel
Zu Ihrem Spaziergang bekommen Sie eine Camera obscura, eine kleine Schachtel mit einem Loch darin, ausgehändigt. Unterwegs soll dieses Loch einmal geöffnet werden und das Licht der Umgebung einfallen. Alle bei diesem Spaziergang entstandenen Bilder werden als Reflexionsbündel zusammen gefasst. Das Bündel wird während des Festivals auf dem Dreispitzareal zu sehen sein.


www.brigitteliebel.de




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[accordion title=“Eponine Momenceau (F, *1985), Künstlerin, lebt und arbeitet in Paris“]


Teilnahme in der Ausstellung «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


www.eponinemomenceau.com




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[accordion title=“Lorenzo Romito (I, *1965), Architekt, unabhängiger Forscher für urbane Veränderungen, Künstler und Aktivist, Rom“]


Vortrag Samstag, 10. Mai:


Walking out of the Contemporary


Das Zeitgenössische ist ein bombatischer, autonarrativer Apparat der Gegenwart geworden, ein Instrument, das die Realität verschluckt und Räume, Zeit sowie soziale und kulturelle Organisationen vertreibt ebenso wie jede kreative, innovative oder resistente Sprache im Lichte seiner Herrschaft über die Gegenwart, ihr Werden behindern, sie aus der Vergangenheit reissend.


Wie könnten wir den Apparat des Zeitgenössischen verlassen?


Die Praxis von Stalker schlägt ein Verfahren vor, aus dem Zeitgenössischen herauszuspazieren…


Lorenzo Romito ist Mitgründer verschiedener kollektiver Initiativen, die künstlerisch-forschende Methoden zur Verbindung von Forschung und Aktion insbesondere in interstitialen und marginalen Räumen der urbanen und suburbanen Landschaft praktizieren: Stalker (1995, www.stalkerlab.org), Osservatorio Nomade (2001, www.osservatorionomade.net), Primaveraromana (2009, primaveraromana.wordpress.com) und .Co.Co.Me.Ro (Confederazione delle Comunità Metropolitane Romane, http://ilcocomero.wordpress.com). Lehrtätigkeit, Ausstellungen und promenadologische Interventionen in Europa und Amerika.
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[accordion title=“Camille Roux (F, *1982), Künstlerin, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Teilnahme in der Ausstellung «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


www.camilleroux.fr




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[accordion title=“Pierre Soignon (F, *1981), Künstler, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Teilnahme in der Ausstellung «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


http://pierresoignon.free.fr




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[accordion title=“Oliver Stein (D/CH, *1971), Performer, lebt in Berlin, München und Bern“]


Promenadologische Intervention Freitag, 9. Mai:


Kartographie der Reste
Eine öffentlich gemachte Sammlung privater Angelegenheiten von Belgrad über Bern, Zürich, München, Berlin nach Basel. Ein gemeinsamer Suchspaziergang nach Überbleibseln, die von der staatlichen Säuberungsgewalt verschont geblieben sind. Die urbanen Fundstücke werden mit handgeschriebenen Zetteln aus verschiedenen Grosstädten Europas zu einer kartographischen Restesammlung vereint. Verbogene Brillen, Haarnadeln, Sticker, verrostete Münzen und vieles mehr erzählen Intimes, Fremdes, Vertrautes und Ungewohntes, wenn man es versteht, zuzuhören.


www.agentur-aziel.de




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[accordion title=“Jade Tang (F), Künstlerin, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Teilnahme in der Ausstellung «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


www.jadetang.fr




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[accordion title=“Gwen van den Eijnde (F/NL, *1981), Künstler, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Promenadologische Intervention am Samstag, 10. Mai:


Die Schleppenträger
In der Performance Die Schleppenträger inszenieren sich zwei maskierte Personen im Verhältnis zur Architektur des Dreispitzareals. Die Protagonisten ziehen in ihren Bewegungen des Herumwanderns eine lange Schleppe hinter sich her, die am Boden gleitet und sich auf dem Boden in den Raum auseinanderfaltet. Das Reiben der sich bewegenden Schleppen lässt eine Zeichnung entstehen, die sich weit durch den Raum schlängelt.


www.gvde.net
https://vimeo.com/user3163379




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[accordion title=“Arthur Vinck (F), Künstler, lebt und arbeitet in Strassburg“]


Promenadologische Intervention Freitag, 9. Mai:


Marche et gravure d’un paysage (Spaziergang und Abdruck einer Landschaft)
Die Geschichte der Kunst beginnt zur Zeit der Vorgeschichte mit menschlichen Spuren – eine einfache Art, sich auszudrücken und miteinander zu kommunizieren. Jede Landschaft zeichnet sich durch ihre geografische und geschichtliche Spuren aus. Das Konzept, das ich vorschlage, spricht dieses Verhältnis zwischen Spuren und Raum an. Durch einen interaktiven Spaziergang soll dieses Verhältnis neu interpretiert werden.


Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, eine Sohle aus Zink mit den Eindrücken ihres Spazierganges zu gravieren. Die Landschaft bietet unzählige Merkmale, die sich als Markierungen auf den Sohlen wiederfinden werden. Diese Abdrücke werden für jede TeilnehmerIn zum Bild ihrer eigenen Wanderung.




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[accordion title=“Sybille Völkin (CH, *1971), Künstlerin, lebt und arbeitet in Basel & Alice Foxley (CH/GB, *1978), Landschaftsarchitektin, lebt und arbeitet in Zürich“]


Konzept Spaziergang nach Hégenheim:


Nightwalk by day
Der nicht sichtbare Kontext des Gehens: «Nightwalk by day» von Alice Foxley und Sibylle Völkin führt entlang des Lertzbachs von Burgfelden zur FABRIKcultur in Hégenheim. Die Besucher werden von sensuellen Eindrücken vergangener Nachtspaziergänge begleitet. Ausgewählte Nightwalkers ermöglichen, durch Hörstationen entlang der Route, Einblicke in verborgene Landschaften.


www.sibyllevoelkin.com
http://studiokarst.com




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[accordion title=“Bertram Weisshaar (D, *1962), Spaziergangsforscher und Betreiber des Atelier Latent, Leipzig“]


Spaziergang am Freitag, 9. Mai:


Mikrolandschaften im globalen Schatten
Ein Spaziergang schafft Schönheit – sagt die Spaziergangswissenschaft. Ob dies auch in der Nachbarschaft von Flughafen und Autobahn gelingen kann, das wird diese Expedition zeigen. In diesem Sinne unternimmt diese praktische Spaziergangsforschung eine Suche nach Mikrolandschaften und nach Raum-Zeit-Löchern – mit offenem Ausgang.


Vortrag am Freitag, 9. Mai:


Spaziergangswissenschaft in Praxis. Formate in Fortbewegung
Mit Herumlaufen allein ist noch wenig getan – jedoch bildet das Gehen die unmittelbarste Art, sich eine Stadt oder Landschaft zu erschließen. Der Vortrag schafft einen Überblick zur Praxis der Spaziergangswissenschaft und zu ähnlichen Formaten in Fortbewegung.


Bertram Weisshaar studierte Landschaftsplanung an der Universität Kassel (u.a. bei Lucius Burckhardt). Seit 1996 freiberuflich tätig als Spaziergangsforscher und Fotograf mit den Schwerpunkten Gartenkunst und Spaziergangsinszenierungen in Braunkohletagebauen und in urbanem Kontext. Konzeptionen für Spaziergangsprogramme, z.B. «Wege zur Romantik» für Region FrankfurtRheinMain. Etablierung der Web-Plattform www.talk-walks.net für Audio-Spaziergänge. Herausgeber des Buches Spaziergangswissenschaft in Praxis. Formate in Fortbewegung.


www.atelier-latent.de
Blog: www.spaziergangswissenschaft.de




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[accordion title=“Ariane Wilson (F/GB, *1974), Architektin, Historikerin und Dozentin für Architekturtheorie, Paris“]


Vortrag am Samstag, 10. Mai:


Pas d’architectes
(Von der Sohle bis zum Scheitel: Zehenübungen für Architekten)


Architekten, lassen Sie sich einfach stolpern! Beobachtend, kontemplativ, spielerisch oder militant: Das Gehen ist ein rezeptives Betasten, das die Gewohnheiten des Stadt- und Architekturentwurfs erschüttern kann. Die «erfinderische Mikroanalyse» enthült kleine urbane Anomalien als Symptome für grösseren städtischen Phänomene – und ist dabei schon ein Eingriff im Ort.


Ariane Wilson ist in Belgien geboren und französisch-englische Staatsbürgerin. Sie studierte Geschichte und Architektur, ist Cellistin aus Passion und Vagabundin vom Empfinden. Sie mischt sich gerne ein in verschiedenartigste Orte, die Tarnung verschiedener Funktionen anlegend. Studium in England, Forscherin der Legenden Indonesiens, Englischlehrerin in Japan, Lehmbauerin in Österreich, Journalistin hier und dort, von 2007-2013 Dozentin für Theorie der Architektur an der Universität RWTH Aachen, seit 2014 in Paris tätig. 2002 und 2006 sind bei Presses de la Renaissance zwei Bücher zu Reisen mit ihrem Cello im himalayischen Zanskar («Un Violoncelle sur le toit du monde») und mit einer nomadischen Einsiedelei auf der japanischen Insel Shikokus («Le pèlerinage des 88 temples. En abri nomade sur les chemins sacrés du Japon») erschienen.


Gegenwärtig durchläuft Ariane die Straßen von Paris auf der Suche nach den kleinen städtischen R+1 genannten Wesen…


Publikationen
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[/two_third_last][one_third]artistes / expert(e)s[/one_third]

[two_third_last][accordion title=“Chasper Albrecht (CH, *1979), étudiant en Master de l’Institut d’enseignement de l’art et du design LGK HGK FHNW, Basel“]


Intervention promenadologique au Dreispitz le samedi 10 mai:


Kunstsystem, 2014

Le Kunstsystem est un instrument d’étude. Des promenades sont organisées avec un chariot chargé de 70 caisses noires en bois pour parcourir l’espace. L’organisateur et/ou des participants interviennent dans l’espace en fonction de la situation. Les caisses permettent de construire des formes et des signes temporaires. La confrontation directe avec les différents espaces devient ainsi perceptible et visible. Les séquences sont documentées à l’aide d’un générateur d’images intégré. Une archive également intégrée sert à une tentative d’analyse.




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[accordion title=“Céline Berner (CH, *1990) et Adeline Glauser (CH, *1989), étudiantes en Master de l’Institut d’enseignement de l’art et du design LGK HGK FHNW, Basel“]


Publication


Lexikon des Gehens

Céline Berner et Adeline Glauser, dans le séminaire « Marcher et comprendre », ont développé un Lexique de la marche. Ce livret les accompagne dans les promenades sur les différents chemins. Le lexique les aide à percevoir de manière plus consciente l’environnement et leurs expériences physiques et mentales. Dans ce processus, leurs impressions personnelles et le lexique influent l’un sur l’autre, dans une relation réciproque. Ce Lexique de la marche leur permet finalement de vivre plus intensément la promenade.




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[accordion title=“Marguerite Bobey (F, *1980) artiste, vit et travaille dans la forêt jurassienne & N’Gouda Prince Ba (F, *1984), sound designer, vit et travaille à Strasbourg“]


Concept de promenade vers Hegenheim:


La forêt qui m’habite m’a gardée en elle comme une ombre

Lecture du paysage, poésie sonore et envoûtement

Cette promenade est un conte. Une narration qui glisse vers le fantastique via une écriture métissée, avec humour et émotions. De la périphérie «industrielle» et agricole, à l’espace très scénographié du centre ville, comment glissera-t-on vers cet espace refuge, que reste pour tous la forêt?




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[accordion title=“Lucius Burckhardt (CH/D, 1925-2003), sociologue, économiste national, et Annemarie Burckhardt-Wackernagel (CH/D, 1930-2012), artiste; fondateurs de la promenadologie“]


Exposition Bewegnungen, espace de projets iaab «Basement», du 10 au 18 mai 2014


Biographie de Lucius et Annemarie Burckhardt




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[accordion title=“Judith Dobler (CH/D, *1975), artiste, vit et travaille à Bâle et Berlin“]


Concept de promenade vers Hegenheim:


Walking Drawings

« Walking Drawings » sont des cartographies qui ont été dessinées pendant la marche et qui représentent donc à la fois ce qui est vu, mais aussi le temps et le mouvement. Le plan dessiné est disponible pour des promenades de découverte par les participants au festival. Elles mènent à la région frontalière entre l’Allemagne, la France et la Suisse et peuvent servir en route de plan pratique de déplacement et de perception.


www.judithdobler.de




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[accordion title=“Emma Dusong (F, *1982), artiste, vit et travaille à Paris“]


Intervention promenadologique le vendredi 9 mai:


Valise

Je chante et marche une valise à la main. C’est un chant ouvert, sur un départ. La mélodie est douce, à la verticale, de haut en bas, comme une prise de décision qui lie la pensée à la marche.


www.emmadusong.org




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[accordion title=“flatterschafft (CH), Plattform für Kunst- und Kulturschaffende, Basel“]


fête «weg» le samedi 10 mai à partir de 21 heures


flatterschafft ist eine Plattform für Kunst- und Kulturschaffende, die nicht nur kurz- wie langfristiges Arbeiten, sondern auch Austausch, Vernetzung und gegenseitige Unterstützung ermöglicht. Dabei stehen nicht allein der technische Support und die Bereitstellung von günstigen Atelierräumen im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, Netzwerke entstehen zu lassen, in denen sich die Beteiligten mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten gegenseitig helfen und voranbringen können.


www.flatterschafft.ch




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[accordion title=“Christoph Fink (B, *1963), artiste, Bruxelles“]


Lecture Performance le vendredi 9 mai:


Introduction à l’«Atlas of Movements»
L’artiste belge Christoph Fink travaille depuis de nombreuses années sur sa grande œuvre, l’« Atlas of Movements ». Dans ses « mouvements » – journées entières à pied, randonnées à vélo sur de grandes distances, mais aussi voyages de découverte dans les archives et les espaces urbains – Fink produit des enregistrements photographiques, acoustiques et chronométriques extrêmement détaillés. Le traitement de ces procès-verbaux espace-temps forme la base d’installations acoustiques et cartographiques, de dessins, de sculptures, de lectures performées et de livres d’artiste. L’« Atlas des mouvements » se fonde sur une idée du monde et de la « réalité » formant une structure poétique qui relie toutes les choses et tous les lieux.


Exposition Bewegnungen, espace de projets iaab «Basement», du 10 au 18 mai 2014


Pour l’exposition «Bewegnungen», Christoph Fink va combiner des enregistrements du voyage entre la Belgique et la Suisse et une promenade de cinq jours dans les environs de Bâle avec des travaux existants issus de l’« Atlas des mouvements ».


www.mleuven.be/en/contemporary-art/past-events/christoph-fink/index.jsp

www.christophfinkworks.org (en construction)

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[accordion title=“Beate Florenz (D/CH, *1964), professorat pour la médiation d’art et du design, Institut d’enseignement de l’art et du design LGK HGK FHNW Bâle“]

Exposé le samedi 10 mai:

Vor Ort im Raum. Überlegungen zum Landschaftsbild.
(Sur place dans l’espace. Réflexions sur l’image de paysage)

La conférence s’entend comme une tentative de mettre un chemin : Entre l’expérience individuelle de la marche à travers un paysage (urbain) et la construction de notre perception de paysage dans la représentation figurative. Le point initial pour cela sont les travaux artistiques du présent ainsi que du 17ème siècle.

Beate Florenz étudiait l’histoire d’art, pédagogie et philosophie à Münster (D), Giessen (D), Bochum (D) et Bâle. 2003 – 2009 mise en place et direction de la médiation d’art au Schaulager, Münchenstein/Bâle. Depuis 2009 professorat pour la médiation d’art et du design, Institut d’enseignement de l’art et du design LGK HGK FHNW Bâle. Cofondateuse SAERN. Collaboration aux réseaux différents de la médiation d’art. Champs d’activité de recherche : Peinture néerlandaise du 17ème siècle, l’art contemporain, la formation de théorie de la médiation d’art, médiation d’art comme pratique épistémique.

www.fhnw.ch/personen/beate-florenz

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[accordion title=“Marie Freudenreich (F, *1975), artiste vit et travaille à Mulhouse“]


Participation à l’exposition «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim




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[accordion title=“Emmanuelle Giora (F, *1981), artiste vit et travaille à Strasbourg“]


Participation à l’exposition «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


http://emmanuellegiora.com




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[accordion title=“Helena Hernadéz Tapia (MX/CH/D, *1983), artiste, vit à Lucerne“]


Concept de promenade vers Hegenheim:


Lead me to the place

Je demande à des gens s’ils peuvent me dessiner le chemin pour aller à Hégenheim sur un carnet de croquis analogique-numérique. Le smartpen permet d’enregistrer aussi le son de la conversation.


Ce recueil multimédia de considérations subjectives et de savoirs personnels est mis à la disposition des visiteurs, sur leurs iPads ou leurs smartphones, pour faire le chemin qui les mène à la même destination.




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[accordion title=“Katrin Herzner (*1979, D), artiste, Freiburg et partout“]


Lecture Performance le samedi 10. mai:


Monolog n° 11: «weiter gehen nach Osten»

Se promener c’est tracer une droite sur la planète Terre. Vers l’est est une droite qui a commencé à Fribourg en 2010. Vers l’est est la tentative d’aller vers l’est, avec autant de détours que possible. Cela représente actuellement plus de 2000 km en plusieurs étapes. Vers l’est est une œuvre d’art qui existe et qui disparaît.


L’orientation est plutôt précise, la direction aussi peu que possible. Et l’objectif est inconnu. La direction est par exemple « peu de matériau ». Ou bien « peu de propriété ». Ou bien « peu d’argent ». Ne pas laisser des choses sans utilité naître dans la vie. Et peu offrant est un objectif précieux. Chaque parcelle de valeur est une charge pour l’avenir qu’il faudra entreposer quelque part. Dans l’avenir, quelqu’un va devoir travailler à empêcher le temps de montrer comment l’objet de valeur est utilisé, et ce pour indiquer comment le temps s’écoule. Les objets d’art ont pour but d’être regardés. Mais on peut aussi regarder tout le reste et aussi l’utiliser pour autre chose. On a donc besoin de moins.


Le mouvement est un bon matériau, parce qu’il contient l’exclusion de la conservation. Même un film est trop fixe, parce que le hic et nunc est un autre que celui qui baignait le mouvement original. Le stockage peut très bien se faire dans les mémoires d’un aussi grand nombre possible de personnes qui étaient présentes ou en ont entendu parler. Le cerveau est là pour ça.


La vie est un bon matériau. L’échange direct de services contre le logement et la nourriture me semble économique. J’aime bien faire de la peinture ou surveiller la progéniture. Nourrir le chat. Ou cuisiner parce que la compagne est malade. Je contribue à réduire la propriété dont la valeur nous pèse.


www.info————ost.info

www.katrin-herzner.de




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[accordion title=“Esther Hiepler (CH, *1966), artiste et Max Philipp Schmid (CH, *1962), artiste, vivent et travaillent à Bâle“]

Exposition Bewegnungen, espace de projets iaab «Basement», Oslostrasse 10, Münchenstein du 10 au 18 mai 2014:

Das 4. Land, installation photo
«Le 4ème pays» montre un voyage par la région frontière de trois pays de Suisse, l’Allemagne et la France. Avec le sac à dos et équipement de photo, nous traversions à pied la région dans la proximité directe à notre logement à Bâle. Avec cela comme touriste, nous habitions à des hôtels, comme si nous étions en voyage étendu. Le voyage se développe comme un policier sans action et joue dans une région indéfinissable entre les frontières abandonnées, le fourré, les jardins ouvriers, les surfaces industrielles, les colonies de maison individuelle et les chambres d’hôtel louches.

www.estherhiepler.ch, http://maxphilippschmid.ch

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[accordion title=“Matteo Hofer (*1973, CH), artiste, vit et travaille à Berne“]


Concept de promenade vers Hegenheim:


walkline #23

EuroAirport – Hégenheim

Ich bin allein / mit einem Finger fahre ich über die schwarzen Zeilen / Sätze diktieren mir ihr Tempo, werden Kompas, Karte, Partitur… / eine Landschaft beginnt sich in mir einzuschreiben / labyrinthische Linien gedachter Wege / meine Füssen zeichnen


www.matteohofer.com

http://walklines.matteohofer.com/index.html




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[accordion title=“Christina Kubisch (D, *1948), artiste, vit à Hoppegarten près de Berlin“]


Intervention promenadologique le samedi 10 mai:


Electric Walk
Die ständige Zunahme und Verbreitung von „ungewollten“ elektrisch erzeugten Klängen wurde im Jahr 2003 Auslöser für einen neuen Zyklus von Arbeiten: Electrical Walks / Elektromagnetische Stadtspaziergänge. Mit besonders empfindlichen Kopfhörern werden dabei die Klänge ober- und unteriridischer elektrischer Ströme nicht unterdrückt, sondern im Gegenteil bewusst verstärkt und hörbar gemacht.


Electrical Walks ist eine Einladung zu Stadtspaziergängen (oder auch andernorts) besonderer Art. Mit einem speziellen magnetischem Kopfhörer und einer Umgebungskarte, auf der mögliche Routen und besonders interessante Stromfelder markiert sind, kann der Besucher sich allein oder in einer Gruppe auf den Weg machen. Die Wahrnehmung des Alltäglichen wird sich beim Stromhören verändern, das Gewohnte in einem anderen Kontext erscheinen. Nichts sieht so aus, wie es sich anhört. Nichts hört sich so an, wie es aussieht.


Dank an: Haus für elektronische Künste, Basel. www.haus-ek.org


www.christinakubisch.de




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[accordion title=“André Lehmann (CH, *1948), artist, vit et travaille è Riehen/Basel“]


Intervention promenadologique le samedi 10 mai:


rückwärts gehen : anders sehen

reculer pour mieux contempler

Die Intervention ist eine „Aktion“, ist ein offener Parcours, der die Teilnehmenden in die Lage versetzt, rückwärts zu gehen und die Welt anders zu sehen, den Raum auf eine ungewohnte Weise wahrzunehmen und ihn zu kontemplieren.


Mit einem Bauhelm, an dem zwei einstellbare Rückspiegel befestigt sind, gehen die TeilnehmerInnen rückwärts. Dabei sehen sie einerseits, woher sie kommen, als Totale vor ihnen. Wohin sie gehen andererseits, erblicken sie nur partiell, nur ab und zu in den runden Spiegelaugen. Damit ist – analog zum zeitlichen Verlauf – der Blick in die „ Vergangenheit“ gerichtet, während die „Zukunft“ nur eine Nebenrolle spielt.




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[accordion title=“Marie-Anne Lerjen (CH), artiste, experte en promenades, vit et travaille à Zurich“]


Promenade samedi le 10 mai:


Im Gegengleich (Diamétralement opposée)
En nous promenant, que pouvons-nous apprendre d’un territoire ? En quoi la manière dont nous nous promenons ensemble peut-elle renforcer la perception du lieu ? Sur ces questions, lerjentours, l’agence de la culture de la marche à pied, élabore sans cesse de nouvelles expériences. Au travers de Birsfelden, ce sera une « Promenade diamétralement opposée ». Venez tenter l’expérience !


point de départ: douane Grenzach, Riehen
fin: Kunsthaus Baselland, Muttenz
durée: ca. 2 heures


Assistance: Ida Dober (www.idadober.ch)


Marie-Anne Lerjen est une experte en promenades. À la fin 2011, elle a fondé une entreprise artistique « lerjentours – Agence de culture de la marche à pied ». Elle s’intéresse à l’histoire artistique et culturelle de la marche et de l’espace, mais aussi à la création concrète d’expériences de marche. lerjentours performe, parle et écrit sur des aspects de la marche.


Jusqu’en 2011, rédaction d’expositions et de publications d’architecture à l’ETH de Zurich. Formation artistique continue en performances, conception scénique et tridimensionnelle, écriture, parole et chant. Études germaniques, hispaniques et d’histoire à l’Université de Zurich.


www.lerjentours.ch




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[accordion title=“Brigitte Liebel (D, *1964), artiste, vie et travaille à Gundelfingen“]


Intervention promenadologique le vendredi 9 mai:


Reflexionsbündel (faisceau de réflexions)


Pour cette promenade, on vous remet une camera obscura, une petite boîte avec un trou. En chemin, ce trou est ouvert une seule fois pour laisser passer la lumière de l’environnement. Toutes les images produites au cours de la promenade sont réunies et forment un faisceau de réflexions. Ce faisceau sera présenté pendant le festival dans la région des trois frontières


www.brigitteliebel.de




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[accordion title=“Eponine Momenceau (F, *1985), artiste, vit et travaille à Paris“]


Participation à l’exposition «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


www.eponinemomenceau.com


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[accordion title=“Lorenzo Romito | Stalker (I, *1965), architecte, chercheur indépendant sur les changements urbains, artiste et activiste, Rome“]


Exposé le samedi, 10 mai:


Walking out of the Contemporary
Le contemporain est devenu un appareil auto-narrative pompeux du présent, un dispositif qui engloutit la réalité, qui déloge les espaces, le temps, des organisations sociales et culturelles, ainsi que toute langue créative, innovatrice, ou résistante à l’horizon de son règne sur le présent, en entravant leur formation, en les déracinant du passé.


Comment nous pourrions sortir l’appareil contemporain ?


La pratique de Stalker suggère une façon de marcher hors du contemporain…


Lorenzo Romito est co-fondateur de diverses initiatives collectives qui practiquent des méthodes de la recherche artistique combiner la recherche et l’action, en particulier dans les espaces interstitiels et marginales du paysage urbain et suburbain: Stalker (1995, www.stalkerlab.org), Osservatorio Nomade (2001, www.osservatorionomade.net), Primaveraromana (2009, primaveraromana.wordpress.com) und .Co.Co.Me.Ro (Confederazione delle Comunità Metropolitane Romane, http://ilcocomero.wordpress.com). Travail d’enseignant, des expositions et des interventions promenadologiques en Europe et en Amérique.


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[accordion title=“Camille Roux (F, *1982), artiste, vit et travaille à Strasbourg“]


Participation à l’exposition «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


www.camilleroux.fr




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[accordion title=“Pierre Soignon (F, *1981), artiste, vit et travaille à Strasbourg“]


Participation à l’exposition «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


http://pierresoignon.free.fr




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[accordion title=“Oliver Stein (D/CH, *1971): Performer, vit à Berlin, Munich et Berne“]


Intervention promenadologique le vendredi 9 mai:


Cartographie des restes


Collection rendue publique d’objets privés, recueillis de Belgrade à Berne, de Zurich à Munich, de Berlin à Bâle. Une promenade commune à la recherche de vestiges qui ont échappé aux services municipaux du nettoyage. Ces trouvailles urbaines sont réunies par des cartons écrits à la main dans différentes grandes villes européennes pour constituer une collection cartographique de restes. Lunettes tordues, épingles à cheveux, pièces rouillées et bien plus encore nous racontent des choses intimes, étranges, familières et inhabituelles, à la condition de savoir écouter.


www.agentur-aziel.de




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[accordion title=“Jade Tang (F), artiste, vit et travaille à Strasbourg“]


Participation à l’exposition «A la croisée des chemins potentiels», FABRIKculture Hégenheim


www.jadetang.fr




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[accordion title=“Gwen van den Eijnde (F/NL, *1981), artiste, vit et travaille à Strasbourg“]


Intervention promenadologique le samedi 10 mai:


Die Schleppenträger


La performance « Die Schleppenträger » met en scène deux personnages masqués en relation avec l’architecture du quartier du Dreispitz. Les personnages entraînent dans leurs déplacements et leurs déambulations une longue traîne (schleppe) qui glisse sur le sol et se déploie dans les lieux. La traction des traînes en mouvement crée alors un dessin qui semble interminable dans l’espace.


www.gvde.net


https://vimeo.com/user3163379




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[accordion title=“Arthur Vinck (F), artiste, vie et travaille à Strasbourg“]


Intervention promenadologique le vendredi 9 mai:


Marche et gravure d’un paysage


L’Histoire de l’Art débute par la période préhistorique avec ces empreintes humaines, qui étaient une manière simple de s’exprimer et de communiquer entre eux. Chaque paysage est marqué par son empreinte géographique et historique. Le concept que je propose parle de la relation entre l’empreinte et le territoire. Cette relation doit être interprété à neuf par une promenade interactive.


Chaque participant est invité à graver une semelle de zinc de l’empreinte de sa marche. Le paysage est composé d’une multitude de traits qui se retrouveront marqués dans la semelle. Cette empreinte sera pour chaque participant l’image et la création de sa propre randonnée.




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[accordion title=“Sybille Völkin (CH, *1971), artiste, vie et travaille à Bâle, & Alice Foxley (CH/GB, *1978), paysagiste, vie et travaille à Zurich“]


Concept de promenade vers Hegenheim:


Nightwalk by day


Le contexte invisible de la promenade : la « Promenade nocturne le jour », par Alice Foxley et Sibylle Völkin, nous conduit le long du Lertzbach de Burgfelden à la FABRIKcultur d’Hégenheim. Les visiteurs sont accompagnés par les impressions sensuelles de promenades nocturnes passées. Des noctambules sélectionnés permettent, par des stations d’écoute sur le chemin, d’avoir un aperçu de paysages cachés.


www.sibyllevoelkin.com


http://studiokarst.com

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[accordion title=“Bertram Weisshaar (D, *1962), Spaziergangsforscher und Betreiber des Atelier Latent, Leipzig“]


Promenade le vendredi 9 mai:


Mikrolandschaften im globalen Schatten (Micro-paysages sous une ombre globale)


Une promenade crée de la beauté – c’est ce que dit la science de la promenade. Cette expédition montrera si cela est possible même au voisinage d’un aéroport ou d’une autoroute. C’est en ce sens que cette recherche pratique sur la promenade est en quête de micro-paysages et de trous espace-temps – offrant une sortie ouverte.


Exposé le vendredi 9 mai:
Spaziergangswissenschaft in Praxis. Formate in Fortbewegung (Promenadologie en pratique. Formats en locomotion)


Le fait d’aller et venir n’est encore rien – mais la marche constitue le mode le plus direct pour accéder à une ville ou à un paysage. L’exposé présente un aperçu de la science de la promenade dans la pratique et des formats similaires en cours d’évolution.


Bertram Weisshaar a étudié l’aménagement paysager à l’Université de Cassel (entre autres avec Lucius Burckhardt). Depuis 1996, chercheur indépendant sur les promenades et photographe centré sur l’art des jardins et les mises en scène de promenades dans les mines de lignite à ciel ouvert et dans des environnements urbains. Conception de programmes de promenades, par exemple « Chemins du romantisme » pour la région Francfort-Rhin-Main. Établissement de la plate-forme internet www.talk-walks.net pour les promenades audio. Éditeur du livre Spaziergangswissenschaft in Praxis. Formate in Fortbewegung.


www.atelier-latent.de
Blog: www.spaziergangswissenschaft.de
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[accordion title=“Ariane Wilson (F/GB, *1974), architecte, historienne et enseignante en théorie de l’architecture“]


Exposé le samedi 10 mai:


Pas d’architectes


Architectes : trébuchez ! Autant dans ses dimensions observatrices que contemplatives, joueuses ou revendicatives, la marche est un tâtonnement réceptif à l’inattendu qui peut bousculer les tics de la conception de la ville et de l’architecture. La  «microanalyse inventive» décèle de petites anomalies urbaines symptomatiques de macro-phénomènes ; leur révélation est déjà une forme d’intervention sur un site.


Née en Belgique, de nationalité franco-britannique, Ariane Wilson est historienne et architecte de formation, violoncelliste de passion, vagabonde de sentiment. Elle aime s’immiscer dans des lieux variés en revêtant le camouflage de diverses fonctions. Étudiante en Angleterre, chercheuse de légendes en Indonésie, professeur d’anglais au Japon, bâtisseuse en pisé en Autriche, journaliste ici-et-là, elle enseigne la théorie de l’architecture à l’université RWTH Aachen (Aix-la-Chapelle) de 2007-2013 et désormais à Paris. Elle a publié deux récits de voyage aux Presses de la Renaissance, « Un Violoncelle sur le toit du monde » (2002) et « Le pèlerinage des 88 temples. En abri nomade sur les chemins sacrés du Japon. » (2006).


Actuellement, Ariane parcourt les rues de Paris à la recherche de petits êtres urbains nommés R+1…


Publications
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